Video (Originale)

VULNERABLE

Wer sagt, dass Gitarrenmusik immer fröhlich und unbeschwert sein muss…

Entstanden im März 2020 am Beginn der „Corona-Pandemie“. Am ersten Märzwochenende hatte ich eine Privatstunde mit Will McNicol (unbedingt reinschauen und -hören!!!!) beim Giengener Gitarrenfestival vereinbart. Bisher war alles weit weg, an dem Wochenende wurden die ersten Veranstaltungen kurzfristig abgesagt, keiner wusste so recht was und in welchem Ausmaß da auf uns zukommt.

In meiner Konversation mit Will fiel irgendwann das Wort „vulnerable“ (verwundbar), das sich mir in den Kopf brannte. 2 Wochen später hatte ich die entscheidende musikalische Idee und das Stück war innerhalb von 2 Tagen geschrieben.

Bleibt gesund! Und wem es zu heftig ist kann sich ja denken es sei der Soundtrack zu einem Western 😉

LEO’S BACK IN TOWN

Keine Gitarre habe ich solange gesucht wie meine 12-saitige Akustikgitarre und dann tatsächlich eines Tages die Richtige gefunden. In der Stimmung Open G (DGDGHD) des Leo Kottke Klassikers „Vaseline Machine Gun“ vom Album „6- and 12-String Guitar“ aus dem Jahr 1969 entwickelte sich das obige Stück, ebenfalls mit Bottleneck gespielt.

2012 hatte ich das Glück Leo Kottke live zu sehen und war sichtlich beeindruckt. Leo war wieder in der Stadt… Und damit hatte das Lied auch einen Titel.

FEELS LIKE HOME

Mein erster Ausflug in „DADGAD“ endete in einer unbeholfenen Idee von wenigen Tönen (die heute das Intro zum Lied sind). Der Wettbewerb „Weinstar 2014“ des Musikers und Winzers Martin Luy in Kooperation mit dem Karlsruher Rockshop sowie ein Gläschen des zu vertonenden 2011er Merlots führte zu „Feels Like Home“.

Letztendlich wurde das Lied ausgewählt und der zugehörige Wein danach benannt.

Im Jahr darauf durfte ich dann Martin’s 2012er Merlot vertonen, „Ruby“ hieß der Nachfolger.

COMPAGNON (LIVE 2013)

Eine meiner ältesten Kompositionen…

SUNRISE (LIVE 2013)

Immer noch eines meiner Lieblingslieder, geschuldet einem sehr sehr langen Winter.
Der Frühling fiel in diesem Jahr einfach aus!

An einem Feiertag bin ich dann gegen 7 Uhr aufgewacht mit einem Kribbeln in den Fingern. Wie selbstverständlich bin ich ins Wohnzimmer, habe die Rolläden aufgemacht und die Sonne schien traumhaft schön in die Wohnung. Das Lied schrieb sich wie von selbst und über einen Titel musste ich auch nicht lange grübeln.

MEHR ALS TAUSEND WORTE (LIVE 2013)

Ein Bild sagt mehr als … Ja, auch mit Musik ist das manchmal so.

ALLEIN DER GEDANKE (LIVE 2013)

„Was macht denn eigentlich deine Idee, die du mir mal vorgespielt hast?“. Auf die Frage einer Freundin musste ich doch glatt wieder an diese Idee denken… Und nachdem sie eine Weile in der Schublade lag, schrieb sich das Lied dann ganz einfach zu Ende.

Wobei, wenn ich so daran denke… Zu Ende?

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